Landesverband aktuellAktuelle Informationen (Stand: 28.08.2014)
Juni2014 Landesverbandstag 2014 in SchweinfurtAm 21. Juni 2014 fand in Schweinfurt der Landesverbandstag Bayern des BDIVWA statt. Tagungsort war das Main Cafe in der Nähe der Maxbrücke. Der Vorsitzende Detlef Sachs konnte mehrere Delegierte/Mitglieder begrüßen. Nach der Begrüßung ging es zügig durch die Tagesordnung. Der Vorstand wurde entlastet.
Danach fand die Neuwahl des Vorstandes statt. Die bisherigen Mitglieder des Vorstandes waren bereit, erneut zur Verfügung zu stehen. In den anschließenden Neuwahlen wurde der bisherige Vorstand
bestätigt. Er besteht wieder aus Detlef Sachs, Hans Then, Thomas Reckenberger und Winfried Binder. Thomas Reckenberger als 2. Stellvertreter ist zusätzlich Landesgeschäftsführer. Als Rechnungsprüfer/Revisoren
wurden Rudolf Ebert und Annemarie Dresel gewählt.
Juli 2013 Der BDIVWA auf der Festveranstaltung in HofAm 9. Juli 2013 nahm der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, an der festlichen Diplomübergabe für den berufsbegleitenden Studiengang zum Betriebswirt (VWA) an der Zweigakademie Hof teil. Der Oberbürgermeister von Hof, Dr. Harald Fichtner, und der Studienleiter, Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht, ehrten die besten 16 Absolventen. Zuvor hatte Prof. Dr. Harbrecht als Studienleiter den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Diplome und Zeugnisse der VWA Nürnberg ausgehändigt. In seiner Festrede ging er ausdrücklich darauf ein, dass die VWA Nürnberg sich als Weiterbilder der Metropolregion sieht. Auch würdigte er in seiner Rede die Leitungsbereitschaft und den Mut, dass die erbrachten Leistungen neben der Berufstätigkeit und neben den Ansprüchen von Familien und Partnern erzielt wurden.
Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern fand Gelegenheit, den Jahrgangsbesten Betriebswirtinnen (VWA) und Betriebswirten (VWA), im Namen des BDIVWA zu gratulieren sowie auf die Wertschätzung des VWA- Studiums
hinzuweisen. Nach dem erfolgreichen Abschluss dieser sehr zeitintensiven Wissensvermittlung können sie nun gut vorbereitet die zukünftigen beruflichen Herausforderungen aufnehmen, führte Sachs aus und überreichte
ein kleines Präsent.
Oktober 2012 Der BDIVWA auf der Festveranstaltung der VWA in Schweinfurt - Diplomfeier des 16. StudiengangesAm 26. Oktober 2012 nahm der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, an der festlichen Diplomübergabe für den 16. Studiengang an der Zweigakademie Schweinfurt zum Betriebswirt (VWA) teil. Sie fand im historischen Rathaus der Stadt Schweinfurt statt. Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Vorsitzender des Vorstands der VWA Würzburg, und Univ.-Prof. Dr. Christof Kerwer, Studienleiter, überreichten 52 erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Diplome und Zeugnisse der VWA Würzburg.
Der 16. Studiengang war nicht nur zahlenmäßig stark, sondern auch die in der Diplomprüfung erzielten Ergebnisse waren überragend. Unter den Diplomanten waren sieben junge Damen
und drei Herren, die ihre Prüfung mit „sehr gut“ abgeschlossen hatten und mit Buchgeschenken bedacht wurden. Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern verband die Gratulation
der Jahrgangsbesten Betriebswirtinnen (VWA) und Betriebswirte (VWA) mit Porzellangeschenken aus seiner Heimatstadt Selb. Mit zugegen war Thomas Reckenberger als stv. Vorsitzender
des Bezirksverbandes Unterfranken/Würzburg und Ortsvorsitzender Schweinfurt .
Ehrung der besten Absolventinnen und Absolventen und Überreichung von Geschenken durch den Repräsentanten der BDIVWA; mittig Detlef Sachs als Landesvorsitzender Bayern zugleich Mitglied des Bundesvorstandes und links Thomas Reckenberger, stv. Vorsitzender des BV Unterfranken/Würzburg und zugleich Mitglied des Landesvorstandes Bayern. Regierungspräsident Dr. Beinhofer und Bürgermeister Klaus Rehberger von der Stadt Schweinfurt würdigten in ihren Reden die Leistungsbereitschaft, den Mut und die erbrachten Leistungen, die neben der Berufstätigkeit und neben den Ansprüchen von Familien und Partnern erzielt wurden. Dr. Ulrich Walz, Mitglied der Geschäftsleitung ZF Services, hatte seine Festrede unter das Thema „Mehr wissen – Mehr Erfolg“ gestellt. In seiner Rede hob Dr. Walz u.a. zu Recht hervor, dass Bildung unersetzlich und Wissen die Produktivitätskraft Nummer 1 ist. Eindringlich führte er vor Augen: „Lernen lernen“ wird zur Kernqualifikation der Zukunft. Sein Modell von der Wissensgesellschaft, das Arbeit und Bildung zusammenführt, war Leitfaden der Festrede. Besondere Hervorhebung fand auch die Bedeutung der sozialen Kompetenzen, denen in den VWA-Studiengängen ein wesentliches Gewicht beigemessen wird. Nicht von ungefähr gehen die Arbeitgeber ja zwischenzeitlich bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern zunehmend dazu über, der Sozialkompetenz im Verhältnis zu den vorgewiesenen Berufskenntnissen einen höheren Stellwert einzuräumen. Teamfähigkeit, Anerkennung und Respekt sind folglich in der heutigen Arbeitswelt wieder mehr denn je gefragt.
Mit einem festlichen Empfang in der Rathausdiele schloss eine, wie viele Besucher äußerten, gelungene Diplomfeier, an die sich viele Absolventinnen und Absolventen gerne
zurückerinnern werden. Begrüßung des 17. Studienganges
Verbunden mit der Diplomfeier für den 16. Schweinfurter Studiengang eröffnete Regierungspräsident Dr. Beinhofer den neuen 17. Studiengang zum Betriebswirt (VWA) an
der Zweigakademie Schweinfurt, zu dem sich 37 Hörerinnen und Hörer eingeschrieben haben. Wissen und Bildung, der persönliche Gewinn und der künftige berufliche Erfolg
seien, wie er den neuen Studierenden zurief, erstrebenswerte Ziele.
September 2012 Der BDIVWA auf der Eröffnungsveranstaltung der VWA NürnbergAm Dienstag, den 25. Sept. 2012 war der Landesvorsitzende Bayern des BDIVWA, Detlef Sachs, auf der Eröffnungsveranstaltung des 24. Studiengangs der VWA Nürnberg im Hörsaal der FAU (Friederich Alexander Universität). Er bekam Gelegenheit, den neuen Studierenden Informationen zum Ablauf des Studiums aus der Sicht eines Absolventen näher zu bringen. Gleichzeitig konnte er für den Absolventenverband werben.
Nach der offiziellen Veranstaltung bedankte Sachs sich beim Studienleiter der VWA Nürnberg Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht für die Einladung und führte mit ihm noch ein
ausführliches Gespräch.
November 2011 Landesverbandstag 2011 Bayern
Am 19. November 2011 fand in Nürnberg der Landesverbandstag Bayern des BDIVWA statt. Der Vorsitzende Detlef Sachs konnte sechs Delegierte/Mitglieder begrüßen.
Nach der Begrüßung bat der Vorsitzende um eine Schweigeminute für die verstorbenen Verbandsmitglieder und bat um Verlesung der Verdienste des erst kürzlich verstorbenen
Ehrenmitglied Heinrich Eichfelder, aus dem BV-Bamberg, für den Landesverband durch Siegfried Hartmann. Für das Engagement um den Landesverband wird zum letzten Gruß des
BDIVWA ein Trauerbukett bereitgestellt. Zu den hierzu getätigten Ausgaben besteht unter den Delegierten Einverständnis.
Aus diesem Anlass bot sich der Vorschlag von Detlef Sachs an, die Festschrift in maßgeblicher Weise von Kollegen Siegfried Hartmann weiterhin fortzuführen und an die
Mitglieder zu versenden. Dieser wird von den Delegierten einstimmig getragen. Auch hinsichtlich der Verdienste von Mitgliedern. Ergänzend dazu ist es wichtig die Geschehnisse
im Verband, den Einsatz um das Ehrenamt der Mitglieder und der Verantwortungsträger, festzuhalten. Die Erfahrung zeigt, dass kontinuierliche Aufzeichnungen sehr hilfreich sind
um die Festschrift weiter zu führen.
In den anschließenden Neuwahlen wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Er besteht wieder aus Detlef Sachs,
Hans Then, Thomas Reckenberger und Winfried Binder. Thomas Reckenberger als alter und neuer 2. Stellvertreter wird zusätzlich Landesgeschäftsführer. Als Rechnungsprüfer/Revisoren
wurden Rudolf Ebert und Annemarie Dresel gewählt. Bericht des Vorsitzenden
Kassenbericht 2009 - 2010
Bericht der Kassenprüfer
Ehrungen
Entlastung des Vorstandes und Neuwahlen
Annemarie Dresel Wirtschaftsplan bis 2012
Berichte aus den Bezirksverbänden
Den Anwesenden sind die Probleme der jeweiligen Bezirksverbände bekannt. Es gibt kein Rezept und kein einheitliches Maßnahmenpaket welches gemeinsam für alle bayerischen Bezirksverbände die Lösung darstellt. Jeder Bezirksverband muss für sich selbst entscheiden können was am besten ist. Leider sind die Mitgliederzahlen eher Rückläufig bis stabil. Die einhergehende Altersstruktur ist damit gekennzeichnet. In besonderer Weise ist das Engagement des BV-Ostbayern hervorzuheben. Mit einem wiederholt umfangreichen Veranstaltungsprogramm ist es der aktivste Verband im BDIVWA. Zwingend erforderlich ist die Präsenz des BDIVWA bei offiziellen Anlässen der VWA wie z.B. Diplomverleihungsfeiern, Mitgliederversammlungen und bei der Eröffnung neuer Studiengänge. Es wäre wünschenswert wenn sich nicht nur einige Akademien in Bayern für die Mitgliedschaft in unserem Verband einsetzen wie der BDIVWA seit Jahren aktiv für das VWA Studium wirbt. Es gibt Studienleiter und Geschäftsführer die uns wertschätzen und unterstützen, leider nicht in der Gesamtheit. An der hohen Nachfrage des Studienangebots hat der BDIVWA mit seinen Mitgliedern sicherlich einen nicht unerheblichen Anteil. Die Reaktivierung von Bezirksverbänden und deren Unterstützung ist weiterhin vorgesehen. Finanzielle Unterstützung der Bezirksverbände, Zuschüsse für:
Die vorgeschlagenen Zuschüsse an Bezirksverbände durch den Landesverband werden allen Delegierten auf gesondertem Blatt erläutert.
Zum Abschluss dankte der Vorsitzende für die Mitarbeit aller Beteiligten und machte Mut für die Zukunft.
November 2011 Landesvorsitzender auf der Wiedersehensfeier 25 Jahre VWA-Abschluss in BambergDer Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Detlef Sachs, nahm am 12.11.2011 an der Wiedersehensfeier 25 Jahre VWA-Abschluss des 7. Lehrgangs der VWA Bamberg im Glashaus des Papierverarbeitungswerkes Franz Veit GmbH in Hirschaid-Erlach teil. Hierzu war er vom Organisationsteam VWA Treff mit Norbert Neundorfer, Günther Eckert, Manfred Dirmeier und Rainer Pflaum eingeladen worden. Zur Feier hatten sich 40 Personen eingefunden. Sie begann gegen 16 Uhr zunächst mit einer Betriebsbesichtigung und der Vorstellung der Firma Veit.. Hieran schloss sich die Begrüßung der Teilnehmer durch den ehemaligen Hörervertreter Norbert Neundorfer an und gleichzeitig lud er zum Abendessen ein. Nach dem Essen stellte Neundorfer zu Grußworten Gerfried Leicht als Vorsitzenden der Bamverwia in Bamberg und als Gastredner Detlef Sachs vor. Seine Rede war ein Plädoyer für den ehrbaren Kaufmann.
Die Wiedersehensfeier fand ihren Ausklang in einem gemütlichen Beisammensein. Günter Eckert (Mitte), Geschäftsführer der Firma Veit GmbH, nach Überreichen der Präsente an Detlef Sachs (links) und Gerfried Leicht (rechts). November 2011 Ein Plädoyer für den ehrbaren Kaufmann. Rede des Landesvorsitzenden Bayern des BDIVWA Detlef Sachs anlässlich der Wiedersehensfeier "25 Jahre VWA Abschluss" des 7. Lehrgangs der VWA Bamberg am 12. November 2011
In Auszügen:
Fehlender Anstand in Teilen der Wirtschaftselite hat uns in die Krise geführt. Das Anständige vermeidet das Anstößige, sofern es entweder ekelhaft oder der sittlichen Würde des Menschen überhaupt oder der Würde eines gewissen höheren Standes entgegen ist. Sittsam, gleichsam geschickt in der Weise, wie man lebt und handelt, steht der Unlauterkeit des Gemüts, sowie allem Heftigen und Auffallenden entgegen. An dem Sittsamen gefällt ein gewisser Ton der Mäßigung in Bewegung, Rede, Kleidung, sofern in allen diesen sich sittliche Reinheit und Selbstbeherrschung aussprechen. Und das alles darum, weil dieser Ton der Mäßigung nicht allein ein Zeichen der inneren Ruhe, der Selbstbeherrschung, der Überlegung und der Herrschaft der Vernunft, sondern auch der Achtung gegen sich selbst und andere ist. Neben sittsam findet sich auch das Adjektiv sittig, das hauptsächlich das Anspruchslose, Ruhige, Bescheidene im Wesen hervorhebt, z. B. ein sittiges Kind usw. Auch von Tieren wird das Wort sittig gebraucht und heißt dann soviel wie zutraulich. Die Bescheidenheit (bescheiden ist einer, der zu unterscheiden versteht, was ihm zukommt und was nicht) ist die freiwillige Einschränkung des Gebrauchs unserer Rechte, die aus der NichtÜberschätzung unseres eigenen Wertes entspringt. Der Bescheidene verlangt keine Ehrenbezeigungen. Früher bedeutete bescheiden soviel wie: zu urteilen verstehend, einsichtsvoll; so noch bei Schiller: "Baumgarten sagt Ihr? Ein bescheidener Mann." Die Ehrbarkeit schließt die Anständigkeit und die Sittsamkeit in sich. Sie ist diejenige Einrichtung unseres Betragens, ohne die wir uns keine Achtung und Ehre in der menschlichen Gesellschaft erwerben können. Ein ehrbarer Mensch wird sich allezeit hüten, etwas zu tun, wodurch er die Achtung anderer verlieren könnte, und sich hingegen so betragen, daß er die Achtung verdiene, die seinem Stande, seinem Alter und seinem guten Namen gebührt.
Ehrbarkeit ist also ein komplexes Phänomen, es lässt sich eben nicht leicht nachweisen, ob ein Kaufmann, Unternehmer oder Manager wirklich ehrbar ist oder es in seinem
Geschäftsleben je war.
im weiteren Sinn
2. hat Verantwortungsbewusstsein auf der Gesellschaftsebene für
Ein Unternehmen ist eine gesellschaftliche Veranstaltung mit den folgenden Zielsetzungen: Zitat von Heinz Dürr. dem ehem. Vorstandsvors. der DB Juli 2011 Landesvorsitzender auf der Absolventenfeier des 40. Studienganges 2011 in Nürnberg
Der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Delef Sachs, war am 15. Juli 2011 zur Diplomverleihung der VWA Nürnberg in das Martim in Nürnberg eingeladen. Er bekam im
Rahmen der Festveranstaltung Gelegenheit den BDIVWA als Absolventenverband vorzustellen und aus der Erfahrung eines Praktikers mit VWA Diplom zu berichten. Dabei überreichte
er den vier Jahrgangsbesten mit einem Geschenk. Für den BV Nürnberg-Ansbach war Horst Huber und für den BV Bamberg Hans Then (Nürnberger Nachrichten) zugegen. Gleichzeitig
bedankte er sich bei Prof. Dr. Harbrecht für die Einladung.
Im Rahmen dieser Veranstaltung waren besonders beindruckend die Grußworte von Wolf Maser, dem Vizepräsidenten der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Er referierte über
das Thema „der ehrbare Kaufmann“. Über den Rückblick bis in das Mittelalter, mit Bezug zum bekannten Sprichwort „Nürnberger Tand geht durch alle Land“, schlug er eine
Brücke in die heutige Zeit. Die Tugenden des ehrbaren Kaufmanns, was die Ehrbarkeit von Verantwortlichen in der Wirtschaft betrifft, allerdings oft im Gegenteil von der
Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Verfehlungen von Managern und das moralische Fehlverhalten von Unternehmen, was sich im Mangel an Werten, in der Gesellschaft ausdrückt.
Sie, die Absolventen der VWA, sind durch das berufsbegleitende Studium optimal vorbereitet um Verantwortung als Führungskräfte zu übernehmen. v.l.r. Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident von Mittelfranken und Vorstandsvorsitzender der VWA Nürnberg, Detlef Sachs, BDIVWA Landesvorsitzender Bayern, die vier Jahrgangsbesten mit Präsenten und Wolf Maser, Vizepräsident der Industrie und Handelskammer Mittelfranken Oktober 2011 Der Landesvorsitzender nimmt an der Verleihung der Diplome 2011 in Würzburg teil
Am 28. Oktober 2011 war Detlef Sachs erneut Gast einer Absolventenfeier. Der Geschäftsführer der VWA Würzburg, Manfred Laugwitz, hatte ihn zur Verleihung der
Diplome des 21. Studienganges 2008/2011eingeladen. Auch hier hatte er die Möglichkeit den BDIVWA vorzustellen und auf den aktiven BV Unterfranken-Würzburg hinzuweisen.
Nach der Begrüßung durch den Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhöfer, dem Grußwort von Uwe Ploch, dem Kanzler der Fernhochschule Hamburg und dem Festredner Reinhold
Werthmann, - Director HR Capital Management s- Oliver -, zum Thema „Demografischer Wandel – Herausforderung und Chance für Akademiker und Berufseinsteiger“, konnte er
die 5 Besten Absolventen des Studienganges mit Präsenten Ehren. Dabei konnte er den Wert des Studiums aus Sicht eines erfahren Praktikers schildern und auf die Wichtigkeit
des Zusammenbleibens im Bezug auf das Netzwerkes unseres Verbandes hinweisen. Am Ende der langen und interessanten Absolventenfeier bedankte sich der Vorsitzende bei Herrn Laugwitz
für die Einladung.
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