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"Die sieben Todsünden"  



Am 19. Mai starten die Kölner Mitglieder zu einer abendlichen exklusiven Exkursion der Köln Tourismus. Die Stadtführerin zu "Die sieben Todsünden", Sabine Gonzalez, eröffnete den Teilnehmern einen spektakulären historischen Einblick in die Abgründe der Kölner Unterwelt. Eindrucksvoll wurde den Teilnehmern vermittelt wie durch Geiz, Gier und Neid die Kölner auf die schiefe Bahn gezogen wurden. Bei der anschließenden Einkehr in einem Nepal-Tibet Restaurant konnten die Eindrücke weiter vertieft werden.

Der Rundgang begann am Dom Forum (Dom Raub), von da ging es zum Dom Hotel/Römisch-Germanisches Museum (früher röm. Gefängnis), weiter zur Statue Kardinal Frings ( „fringsen“), vorbei an der monumentalen jetzigen Fassade von St. Kolumba, von da zum Theater am Dom (Falschgeld) , nun zur Breite Straße (Schauplatz beim Gladbecker Geiseldrama), von da aus zum EL-DE Haus Appellhof (früherer Gerichtshof), dann zum Klingelpütz (Gefängnisausbruch) und abschließend zur Friesenstraße in das Milieu (Zuhälter und Boxerclubs). An allen Punkten wusste die Führerin tolles zu erzählen. So z.B. wollte einer der Gladbeck Entführer in Köln nur mal den Dom sehen. Und ausgerechnet Schäfers Nas wiederum, eine Kölner Rotlicht-Legende, empörte sich bei der Rückgabe eines im Dom gestohlenen Vortragskreuzes: „Vom Dom nimmt man nicht, dem Dom gibt man höchstens.“ und soll die Belohnung abgelehnt haben.


Exkursionsteilnehmer

 Exkursionsteilnehmer mit der Stadtführerin Frau Gonzales

Einkehr der Kölner Teilnehmer von einer spektakulären Exkursion

 Einkehr der Kölner Teilnehmer von einer spektakulären Exkursion

( Foto: VWA-Alumni-Köln/Aachen )

 

Stand: 17.08.2017 © VWA-Alumni Bezirksverband Köln/Aachen 2017