Bund der Diplominhaber der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien Bundesverband  e. V. (BDIVWA) Bundesvorstand Wappen des BDIVWA

Einladung zum Bundesverbandstag 2013


am Samstag den 14. September 2013 um 11:00 Uhr
Cosmopolitan
Hauptbahnhof Frankfurt

Tagesordnung (Stand: 14.09.2013)

  1. Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung des Bundesverbandstages

  2. Grußworte

  3. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Registrierung der stimmberechtigten Delegierten

  4. Genehmigung der Tagesordnung

  5. Genehmigung der Niederschrift über den Bundesverbandstag 2012

  6. Bericht des Bundesvorstandes

  7. Bericht der Bildungskommission

  8. Bericht des Bundesschatzmeisters

  9. Bericht der Rechnungsprüfer

  10. Beschluss über den Jahresabschluss 2012

  11. Entlastung des Bundesvorstandes

  12. Zusammenarbeit mit Alumni-Verbänden

  13. Beschluss über den Wirtschaftsplan 2014

  14. Anträge

  15. Berichte und Anregungen aus den Bezirks- und Landesverbänden

  16. Verschiedenes.

Der Bundesverbandstag in Frankfurt/Main

Eröffnung

Am 14. September 2013 fand der diesjährige Bundesverbandstag (BVT) in Frankfurt a. M. statt. Tagungsstätte war das Restaurant COSMOPOLITAN im Hauptbahnhof.

Gegen 11 Uhr eröffnete der Bundesvorsitzende Werner Finke im Konferenzraum den Verbandstag. Er konnte Delegierte und Gäste aus den Städten und Regionen Hamburg, Hannover, Braunschweig, Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Koblenz, Trier, Mannheim, Stuttgart, Schwarzwald-Baar-Heuberg, Regensburg und Würzburg begrüßen. Zwei neue Mitglieder konnten als weitere Gäste durch den Bundesgeschäftsführer Detlef Sachs später begrüßt werden.

Blick ins Plenum

  Blick ins Plenum bei der Begrüßung durch den Vorsitzenden Werner Finke

In seinen Grußworten bemerkte der Vorsitzende, dass auf dem diesjährigen BVT keine grundlegenden Beschlüsse gefasst werden müssten. Er diene daher im Wesentlichen der gegenseitigen Information über die aktuelle Situation unseres Gesamtverbandes. Gleichwohl ergab sich in der Folge ein lebhafter und interessanter Verbandstag.

Jubilare

Die Grußworte nahm der Stellvertretende Bundesvorsitzende Wolfgang Gipp direkt zum Anlass, das Plenum über zwei Geburtstage aufmerksam zu machen. Danach hatten der Bundesvorsitzende Werner Finke und der Stellvertretende Bundesvorsitzende Klaus-Peter Voigt kürzlich ihre 75jährigen Geburtstage gefeiert. Deshalb möchte er im Namen des übrigen Bundesvorstandes für den Bundesverband seinerseits zum 75. ganz herzlich gratulieren, für die kommenden Jahre alles Gute wünschen und übereichte jedem ein Weinpräsent. Die Jubilare zeigten sich sichtlich überrascht und bedankten sich für die guten Wünsche.

Die Ehrung der Jubilare

  Werner Finke (links) und Klaus-Peter Voigt (rechts) nach Erhalt der Weinpräsente durch Wolfgang Gipp

Formalia

Der BVT wurde fortgesetzt mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit und Registrierung der stimmberechtigten Delegierten, der Genehmigung der Tagesordnung und der Genehmigung der Niederschrift über den BVT 2012 in Bad Salzuflen.

Bundesvorstand

Danach gab der Vorsitzende Finke für den Vorstand seinen Tätigkeitsbericht ab. Schwerpunkte des Berichts bzw. der anschließenden Erörterung waren:

  • die Entscheidung der Hauptversammlung der Bundesverbandes VWA vom Vortag in Saarbrücken mit dem Beschluss die AKADEMIE künftig als Print-Online-Version herauszugeben. Gleichzeitig bleibt es bei der Herausgabe von vier Ausgaben der gemeinsamen Verbandszeitschrift AKADEMIE. Unser Bundesvorsitzender hatte an der Hautversammlung teilgenommen und aktiv unseren Standpunkt zum Erhalt der Akademie vertreten.

  • der Besuch beim Oberbürgermeister von Gotha mit dem Ziel, ihn für eine Unterstützung unseres Verbandes zu gewinnen. Der Besuch in Gotha mit den Gesprächen beim Oberbürgermeister und Vertretern des VWA Leipzig und Gera sowie dem Bundesverband VWA wertet er als Erfolg.

  • die Alumniverbände im Bereich der VWA-Gruppe für den BDIVWA zu gewinnen bzw. ihnen gemeinsamen Verband zu bilden. Mehrere Gespräche des Vorsitzenden auf der Hautversammlung VWA stimmen ihn optimistisch.

  • der Sachstand zur Einstufung des VWA –Diploms bzw. dessen Wertschätzung. Finke teilt mit, dass eine rechtliche Einordnung noch nicht erfolgt ist. Es ergab sich eine lange konstruktive Diskussion.

  • Informationen für das Netzwerk XING durch den Pressereferenten Max. Udo Quiske. Seit Juni ist dort der BDIVWA als Unternehmen der Fortbildung vertreten.

  • Informationen über ein mögliches Mentoring für die Studierenden durch den stv. Bundesvorsitzenden Wolfgang Gipp. Er sieht es als Chance zur Mitgliedergewinnung.

Der Bundesvorstand

  Bundesvorstand v.l. Wolfgang Gipp, Hans Dreyer, Werner Finke, Klaus-Peter Voigt und Detlef Sachs

Bildungskommission

Im Zusammenhang mit dem Sachstand zur Einstufung des VWA-Diploms bzw. dessen Wertschätzung wurde dieses Aufgabenfeld unter Bundesvorstand erörtert. Der Kommissionsvorsitzende, Peter Pfeifer-Petz, weis darauf hin, dass der VWA Stuttgart die Genehmigung zur Gründung einer eigenen VWA-Hochschule erteilt wurde. Dies würde nach seiner Einschätzung insgesamt den VWA-Abschluss in der Wahrnehmung hochziehen bzw. aufwerten. Finke bestätigt dies. Danach wurde die Genehmigung einer eigenen VWA-Hochschule in Stuttgart mit zwei Studienzentren an anderen VWAen in Baden-Württemberg genehmigt. Weitere Studienzentren an anderen VWAen werden für möglich gehalten.

Blick ins Plenum

  Blick in das Plenum, vordere Reihe dritter von links Peter Pfeifer-Petz

Finanzen

Finanzen: Es erfolgte der Bericht des Schatzmeisters über das Wirtschaftsjahr 2012. Dabei verwies er auf die zugegangenen Übersichten. Besonderheiten, bezogen auf die Vorberichte, sind nicht gegeben. Anschließend erfolgte der Bericht der Kassenprüfer Dieter Kirsch und Jürgen Stasche. Er wurde vorgetragen durch Dieter Kirsch. Sie lobten die Kassenführung und schlugen eine Entlastung des Vorstandes vor.

Ergänzend berichtete der Schatzmeister anhand einer Tischvorlage über das neue Lastschriftverfahren „SEPA“, und zwar nach BDIVWA-SEPA-Lastschriftverfahren-Bundesverband und BDIVWA-SEPA-Lastschriftverfahren-Verlag-Schürmann + Klagges. Die Mitglieder, die am Beitrageinzugsverfahren des Bundesverbandes teilnehmen, haben nichts zu veranlassen. Weitere Informationen des Schatzmeisters dazu in der nächsten Ausgabe der AKADEMIE. Seitens des Delegierten Beuse, Hannover, wurde die Frage nach dem Ausfallrisiko durch den Verlag gestellt. Der Schatzmeister sah dieses wie in der Vergangenheit auch für die Zukunft nicht gegeben. Er wird dem Hinweis nachgehen.

Entlastung

Dem Bundesvorstand wurde – bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder – einstimmig Gesamtentlastung erteilt.

Wirtschaftsplan

Danach stand der Beschluss über den vorgelegten Wortschaftsplan 2014 an. Er wurde einstimmig angenommen

Alumni

Auf den Punkt Zusammenarbeit mit den Alumni-Verbänden wurde bereits unter Bericht des Bundesvorstandes erörtert. Aus Gründen des Zusammenhangs erfolgt keine getrennte Darstellung.

Verbände

Der Vorsitzende des Alumni-Cub der VWA Ostwestfalen Lippe, Matthias Strecker, wies noch mal die Delegierten auf das Mitgliedervergünstigungsprogramm „corporate benefits“ hin und verwies auf seinen Handzettel, den er auf dem BVT 2012 in Bad Salzuflen verteilt hat.

Verschiedenes

Abschließend informierte Werner Finke die Delegierten, dass der nächste BVT zweitägig im September/ Oktober 2014 in Regensburg stattfindet. Dieser soll nach der nächsten Hauptversammlung des Bundesverbandes VWA liegen, die am 11./12.September 2014 in München tagt. Der Vorsitzende beendete den offiziellen Teil des Bundesverbandstages gegen 13.30 Uhr. Gleichzeitig lud er zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Bei Bedarf sah er auch Möglichkeiten für weitere Gespräche. Ansonsten wünschte er eine gute Abreise.

gemeinsames Mittagessen

  Bundesvorstand und Delegierte mit Gästen beim gemeinsamen Mittagessen

Stand: 07.10.2013 © BDIVWA Bundesverband 2013